Meditation &
Achtsamkeit

Meditation &
Achtsamkeit

Du möchtest meditieren lernen? – Wunderbar, dann bist du hier richtig!

Ich bin Meditations-Coach und führe dich an das Thema in Theorie und Praxis heran.
Hierzu gebe ich regelmäßig Meditationskurse an diversen Standorten in und um Hamburg.

Wie sehen meine Kurse aus

Ich orientiere mich in den Meditations-Kursen zunächst an der Yoga-Philosophie des Yoga Sutras von Patañjali. Es wird schnell klar, dass die ganze Yoga-Praxis viel mehr ist als eine etwas achtsamere körperliche Gymnastik. Diese körperliche Asana-Praxis ist tatsächlich nur eins von insgesamt 8 Elementen des Yoga. Tatsächlich zielen am Ende alle Elemente der Yoga-Philosophie darauf ab, die Gedanken im Geist zu beruhigen. Ein von rastlosen und quälenden Gedanken befreiter Geist ist wiederum die Voraussetzung für wahre Selbsterkenntnis und wirkliche Veränderung. Es geht in meinen Kursen aber nicht nur um Yoga, ich lasse ebenso Elemente der Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) mit einfließen. Und keine Bange, du musst nicht erst ein erleuchteter Meister der Meditation sein, bis du die Veränderungen in dir spürst. Nein, selbst als Anfänger passiert bereits eine ganze Menge. Ebenso wie auf einer langen Reise findet das Abenteuer nicht erst am Zielpunkt statt, sondern während der gesamten Reise – eigentlich bereits ab dem ersten Schritt, der dich aus deiner Haustür trägt. Der Weg ist das Ziel.

Es gibt für mich überhaupt keinen Zweifel mehr an der Seriosität und Heilsamkeit von Meditation. In meinen Kursen dominiert kein asketischer Ernst. Ich kann dir versprechen, es wird viel gelacht. Es geht auch nicht um das Meditieren als weltentrückter Selbstzweck, sondern es geht ganz konkret darum, wie du mehr Leichtigkeit, mehr Sinn und mehr Lebendigkeit in dein Leben bekommst.

Gruppen- oder Einzelsetting?

Für viele Menschen sind Gruppenformate genau das Richtige, andere Menschen präferieren das Erlernen der Meditation im Einzel-Setting. Es gibt nicht das eine “bessere” Format, die Formate sind lediglich anders. 

Das Gruppensetting hat für dich den Vorteil, dass du dich für eine bestimmte Zeitdauer auf einer gemeinsamen Reise mit Gleichgesinnten befindest und so ein Gemeinschaftsgefühl entsteht. Der Erfahrungsaustausch untereinander kann sehr wertvoll sein und kann sehr motivierend wirken in Hinblick auf den Aufbau neuer Gewohnheiten. Es hilft manchmal bereits, festzustellen, dass die anderen genau die gleichen oder ähnliche Erfahrungen machen und mit denselben Hindernissen zu kämpfen haben wie du selbst.

Das Einzelsetting bietet sich an, falls du aufgrund eines vollen Terminkalenders keine regelmäßigen Kurse belegen kannst. Auch wenn du neben dem Wunsch nach mehr Achtsamkeit noch weitere Themen bearbeiten möchtest, die du nicht in einer Gruppe teilen möchtest, können wir jederzeit Einzelstunden vereinbaren.

Zuguterletzt ist auch die Kombination aus beidem nicht ungewöhnlich. Meditation in der Gruppe und das umfassende Bearbeiten der persönlichen Themen in Einzelstunden.

Gruppen- oder Einzelsetting?

Für viele Menschen sind Gruppenformate genau das Richtige, andere Menschen präferieren das Erlernen der Meditation im Einzel-Setting. Es gibt nicht das eine “bessere” Format, die Formate sind lediglich anders. 

Das Gruppensetting hat für dich den Vorteil, dass du dich für eine bestimmte Zeitdauer auf einer gemeinsamen Reise mit Gleichgesinnten befindest und so ein Gemeinschaftsgefühl entsteht. Der Erfahrungsaustausch untereinander kann sehr wertvoll sein und kann sehr motivierend wirken in Hinblick auf den Aufbau neuer Gewohnheiten. Es hilft manchmal bereits, festzustellen, dass die anderen genau die gleichen oder ähnliche Erfahrungen machen und mit denselben Hindernissen zu kämpfen haben wie du selbst.

Das Einzelsetting bietet sich an, falls du aufgrund eines vollen Terminkalenders keine regelmäßigen Kurse belegen kannst. Auch wenn du neben dem Wunsch nach mehr Achtsamkeit noch weitere Themen bearbeiten möchtest, die du nicht in einer Gruppe teilen möchtest, können wir jederzeit Einzelstunden vereinbaren.

Zuguterletzt ist auch die Kombination aus beidem nicht ungewöhnlich. Meditation in der Gruppe und das umfassende Bearbeiten der persönlichen Themen in Einzelstunden.

Warum sollte ich überhaupt meditieren?

Das ist natürlich erstmal ein gute Frage. Auf das „Warum?“ gibt es nicht die eine ultimative und allgemeingültige Antwort. Aber es gibt etliche Persketiven, aus denen man das Warum beleuchten kann, aus denen du dir deine eigene Antwort zusammenbauen kannst. Im Folgenden habe ich einige dieser Perspektiven kurz erläutert.

Struktur für den Alltag

Eine regelmäßige Meditationspraxis kann dir wie ein tägliches Ritual dienen. Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit ziehst du dich zum Meditieren zurück, das kann zum Beispiel eine Morgen- oder Abendroutine sein. Das ist ein Ankerpunkt, an dem du dir bewusst Zeit für dich nimmst. Mit solchen Ankerpunkten kannst du die Meditation übrigens auch einfacher in deinen Alltag integrieren.

Zeit für sich

In unserer heutigen Zeit und Kultur sind nur wenige Möglichkeiten vorgesehen, in denen man sich von der Außenwelt, der Familie und den alltäglichen Verpflichtungen zurückziehen kann. Man muss sich die Zeit einrichten und einen Raum schaffen, in dem man Abstand zum treibenden Geschehen des Tages gewinnen kann. Dadurch kannst du lernen, mit Abstand und Distanz auf die Ereignisse des Tages zu schauen und diese mit zunehmender Gelassenheit zu betrachten. Auch kannst du deinen eigenen Empfindungen und Gefühlen besser begegnen, die du im Alltag vielleicht oft unterdrücken musst.

Mehr Energie

Gedanken sind Energie. Durch die Meditation kannst du lernen, deinen Geist bzw. deinen Verstand als “Werkzeug” zu betrachten. Dieses Werkzeug kannst du hervorragend einsetzen, wenn du es brauchst. Das Problem in unserer Kultur ist jedoch, dass es meistens eingeschaltet bleibt, häufig bis in den Feierabend, bis ins Bett und sogar in den Urlaub. Mithilfe der Meditation kannst du lernen, deinen Geist gezielt abzuschalten. Meditation ist sozusagen der Pause-Knopf, der dich Energie sparen lässt. Du lernst, den gewünschten Gedanken gezielt Aufmerksamkeit zu geben, und den anderen die Aufmerksamkeit (und damit die Energie) zu entziehen.

Kontrolle des Geistes

Der Geist bzw. der Verstand wird häufig als Äffchen beschrieben (Monkey Mind), das sich rastlos, ziel- und planlos von Baum zu Baum hangelt, und sich an alles festklammert, was seine Aufmerksamkeit erregt. Durch die Meditationspraxis lernst du die entscheidende Fähigkeit, deinen Geist zu kontrollieren. Du lernst, dem Äffchen vorzuschreiben, an welchem Baum er gerade spielen darf, und an welchem nicht. Zu Beginn deiner Meditationspraxis wirst du dir vielleicht überhaupt erst bewusst, wie rastlos dein Geist wirklich ist und wie oft er von einem zum nächsten Thema abschweift. Im Laufe der Zeit kommen deine Gedanken dann zunehmend zur Ruhe, und du schaffst es, deine Aufmerksamkeit immer länger zu fokussieren. Du lernst, bei der Sache zu bleiben. Diese wichtige Qualität Kannst du dann auch in den Alltag übertragen.

Zugang zur Seele

Dein Geist bzw. dein Verstand ist ein Werkzeug. Er unterstützt dich hervorragend darin, deine Ziele zu erreichen. Das Problem ist nur, dass es ihm egal ist, um was für Ziele es sich eigentlich handelt. Die Frage “Was möchte ich wirklich?” wird dir dein Verstand nicht beantworten können. Dafür ist eine andere Instanz in dir zuständig. Diese Instanz können wir als “Seele” oder als “Wahres Selbst” bezeichnen. 

Mit der Meditation lernst du, dich leer zu machen, weniger zu denken. Dadurch wird es immer ruhiger, sodass du irgendwann deiner Seele zuhören kannst. Du kannst zur Erkenntnis gelangen, was dir wirklich wichtig ist. Wenn dein Geist das weiß, dann kann er dir dabei helfen, genau dieses Ziel zu erreichen. 

Im Alltag besteht nun die Herausforderung darin, an diesem Ziel festzuhalten. Denn natürlich werden wir weiterhin durch andere Menschen, Situationen, Jobs und Lebensereignisse beeinflusst. Oft merken wir erst nach langer Zeit, wie weit wir uns durch solche Störfeuer von unseren eigentlichen Zielen entfernen.

Die Stille erfahren

Meditation ist der Weg, um die Stille in uns selber zu erfahren. Diese Stille ist es, die uns so unglaublich viel geben kann. In der Stille bekommst du ein tiefes Gefühl dafür, wer du wirklich bist. Diese Stille ist immer für dich da, wenn du sie brauchst.

Aktuelle Kurse und Termine:

Ich gebe regelmäßig Kurse und Workshops zu den
Themen Meditation, Achtsamkeit und Körperarbeit.

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Hast Du Fragen?
Nimm gerne Kontakt mit mir auf:

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